Content Marketing: Darauf sollten Website-Betreiber achten

5. Dezember 2013 at 15:56

Dies ist ein Gast-Artikel von Fabian Heyer von seosupport.de

Die inhaltliche Aufstellung des eigenen Web-Angebots ist naturgemäß ausgesprochen wichtig. Ganz klar, der gebotene Content, also Texte, Bilder und Videos, ist eines der ausschlaggebenden Kriterien, geht es um eine anständige Konversionsrate.

Um aber erst einmal für gute Besucherzahlen zu sorgen, braucht es ebenfalls entsprechenden Inhalt, denn für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist neuer und frischer Content so wichtig wie eh und je.

In einigen Fällen kollidieren allerdings diese beiden Aspekte des Onpage-Contents. Denn der bereits erstelle und veröffentliche Inhalt mag zwar ideal sein, um Besucher zu einem Kaufabschluss zu bewegen, weißt aber nicht zwangsläufig alle relevanten Merkmale auf, die für die SEO-Arbeit wichtig sind. Einige Website-Betreiber tun sich schwer damit, vorhandene Texte entsprechend umzuschreiben, so dass auch der Suchmaschinenoptimierer glücklich ist. Hier lohnt es sich, den vorhandenen Content durch weiteren Inhalt zu ergänzen, der diesen Vorgaben entspricht.

Der schwere Weg zum „unique content“

Seit schon längerer Zeit predigen die SEOs „Content, Content, Content“, denn Google wertet neuen Inhalt erst einmal positiv. Schließlich kann nur ein gerade erst eingestellter Beitrag etwas Neues und somit Interessantes für die User bereithalten, so die Annahme. Eine regelmäßige Erstellung von neuen Beiträgen ist also ein großes Plus für die SEO-Arbeit einer Seite.

Was viele Webmasters dabei immer wieder missachten: Der Content muss unbedingt „unique“, also absolut einzigartig sein! Einen Beschreibungstext zu einem bestimmten Produkt von der Website des Herstellers zu übernehmen, ist so genannten duplicate content (etwa: doppelter, duplizierter Inhalt). Google wertet dieses nicht nur als nutzlos, sondern unterstellt sogleich auch noch den Versuch, die Website absichtlich interessanter zu machen als sie eigentlich ist. Eine Herabstufung bei den Suchergebnissen ist die Folge.

Selbstgemacht muss nicht unbedingt aufwendig sein

Es bleibt also nichts anderes übrig, als immer wieder für neuen, eigenen Inhalt zu sorgen. Es muss nicht immer gleich ein langer Beitrag sein, ein neues Video oder eine Bildershow (gerne mit Beschreibungstext) sind ebenfalls eine gute Sache.

Hier ein paar Anhaltspunkte, die man bei der Erstellung und Nutzung von Content für die Suchmaschinenoptimierung berücksichtigen sollte:


Content-Marketing:21 neue Regeln

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Lustiges Marketing Video von Eastpak

2. September 2010 at 18:24

Hier mal wieder ein lustiges Marketing-Video von Eastpak auf YouTube, geht schon ein wenig in Richtung Guerilla Marketing.

Viral Marketing: Video von Coke Zero – Rackentantrieb mit Cola & Mentos

10. Juni 2010 at 23:43

Seit veröffentlichung des Videos am 31. Mai 2010 wurde das Video bereits 2.325.970 mal angesehen.

Speziell für neue Produkte wie Coke Zero ist so ein Video ideal um die Bekanntheit der Marke zu pflegen bzw. auszubauen. Die Visitor-Zahlen belegen den Erfolg der Kampagne!

Lustiges Marketing Video von Germanwings

26. April 2010 at 23:46

Hier mal wieder ein lustiges Marketing-Video von German-Wings auf YouTube, geht schon ein wenig in Richtung Guerilla Marketing.

Guerillia Akion von IKEA rund um New York City

16. Februar 2010 at 15:10

IKEA hat rund um New York City eine Guerillia Akion gestartet. Dabei werden alltägliche Schauplätze – wie beispielsweise eine Bushaltestelle, Telfonzellen oder Verkehrsschlder – mit IKEA Produkten veredelt.

Hier die Bilder von der Aktion:

phone kiosk

park_baskets

ikea custom bench1

dogbathroom

bench pillows

Superbowl TV Werbespots 2010 – Die lustigsten Spots

10. Februar 2010 at 14:43

Der dies jährige Super Bowl 2010 in den USA ist vorbei. Gratulation an die New Orleans Saints zum Sieg. In den Werbepausen Partie werden in der Regel superteure Werbespots ausgestrahlt.

Mit die besten und lustigsten Spots haben wir hier zusammen getragen.

Google

Coke – HardTimes

Doritos – House Rules

Motorola MOTOBLUR (Megan Fox)

Bridgestone – Killer Whale Bachelor Party

Bridgestone – Your Tires or Your Life

Audi – Green Car

Budweiser – Body Bridge

Bud Light – Light House

Bud Light – Observatory

Die 20 wichtigsten Urteile für Shop-Betreiber in 2009

1. Februar 2010 at 15:28

Die 20 wichtigsten Urteile für Shop-Betreiber im Jahr 2009 findet ihr hier.

5 Fehler, die Sie beim Online Marketing vermeiden sollten

1. Februar 2010 at 15:25

Im shopbetreibermarketing-blog findet ihr ein interessanten Artikel über 5 Fehler, die Sie beim Online Marketing vermeiden sollten. Für alle Online-Shop-Betreiber oder deren technische Ansprechpartner lesenswert.

Die Werbetrends in 2010!

1. Februar 2010 at 09:03

Und noch mehr 2010 Trends, diesmal im Bereich Marketing. Die folgenden Werbetrends werden uns 2010 begleiten:

1. Lokalisierung
Mit dem Hype von Google-Maps sowie deren Einbindung in Navigations-Systeme, Web-Plattformen, etc. wird es immer wichtiger in digital Karten eingetragen zu sein um gefunden zu werden. In vielen Branchen (z.B. lokales Handwerk, Gastronomie, etc.) wird fast nur noch lokal gesucht, teilweise direkt über die digitale Karte (google maps, navi, etc.). Wer gefunden werden will muss dort werben!

2. Bild- & Video-Suche
Die Suche im Netz nach Bilder und Videos wird immer beliebter, sei es über youtube, flickr, die google-bilder-suche oder einfach über social-media-networks. TV ist out, digitale Medien in! Wer seine Zielgruppe erreichen will muss hier werben, Bilder & Videos sind mit die besten Informations- & Werbeträger und eignet sich wie kaum ein anderes Medium um für seine eigenen Produkte zu werben.

3. Dezentrale Werbung
Seiten wie Facebook oder MySpace haben oft mehr Besucher als die eigenen Webseite. Deshalb sind Profile im Social-Media-Umfeld pflicht, Werbe-Kampagnen sollten darüber ablaufen wo die Zielgruppe aktiv ihre Zeit verbringt, in Social-Media-Netzwerken.

4. Individual gestaltete Produkte
Individuell gestaltete oder kombinierte Produkte sind im Trend. Dabei übernimmt der Kunde gerne über Partner-Shops die das Produkt-Design und den -Vertrieb. Firmen wie z.B. die Online T-Shirt Druckerei Spreadshirt sind ein guter Beispiel für das Konzept. Das Geschäftsmodell sollte, wenn möglich, auf diesen Bereich ausgedehnt werden um ein größeren Kundenstamm zu erreichen und auch die Werbung damit auszudehnen. Über Affiliate-Programme lassen sich Webseiten-Betreiber finden welche gegen eine Vermittlungsgebühr für sie in einem breiten Umfeld Werbung betreiben.

5. Ehrlichkeit gegenüber dem Kunden

Ehrlichkeit kommen gut an, dass haben auch viele Unternehmen erkannt. Übertriebene „Heile Welt“-Versprechen werden ohnehin vom Kunden schnell durch schaut. Im Internet-Zeitalter kommen die Verbraucher schnell und einfach an Informationen, informiert sich über Testergebnisse und startet schnell ein Preisvergleich. Unter anderem ist Preistransparenz eine wichtige Möglichkeit den Kunden zu gewinnen.

6. Nähe zum Kunden
Die Nähe zum Kunden ist wichtig. Geben Sie Ihrem Kunden das Gefühl persönlich für seine Probleme da zu sein. Ständige Erreichbarkeit und den damit verbundene Services sowie ein offener Dialog mit dem Kunden wird dankbar aufgenommen und spricht sich herum. Die beste Werbung sind Empfehlungen durch Kunden, Freunde, Familie, etc.!

7. Informationen bereit stellen
Der Kunde sucht seine Informationen im Web. Sorgen Sie dafür dass Sie gefunden werden! Suchmaschinenoptimierung ihrer Webseite (SEO) ist damit genauso selbstverständlich wie Social-Media-Marketing (SMM).

Der Web 2.0 Hype – Wie man Alt als Neu verkauft

14. Januar 2010 at 15:31

Überall hört man Web 2.0, alles neu, alles anders und alle müssen umdenken und mit der Zeit gehen.

Hmmm..

Was ist eigentlich das Web 2.0? Und was ist jetzt so neu?

Es gibt da viele Definitionen, z.B. bei wikipedia.

Eigentlich ist es nur ein Modewort, ein Marketingschlagwort … ursprünglich erfunden um gewisse aktuelle Vorgänge zu „gruppieren“ … der Begriff Web2.0 klang neu & innovativ. Man sagte Web 2.0 sei user generated content, etc. – das gab es allerdings schon lange vor dem Web 2.0 Hype bzw. schon immer. Blogs hießen früher private Homepage und sind ebenfalls nicht erst mit Web 2.0 entstanden. Social Net / Social Media ist einer DER Web 2.0 Web-Anwendungen … gab es allerdings auch schon lange vor dem Begriff Web 2.0, wurde nur anders genannt und hiess früher Community oder Forum oder eben Chat. Und so geht es weiter, Twitter wird als neu und innovativ verkauft, dabei ist es nichts als ein Art Chat oder mit Suchfunktion … IRC lässt grüßen …ein wenig auch wie eine Newsgroup mit wenigen Zeichen …

Also warum ist jetzt alles neu, alle Webseiten müssen vom Konzept umdenken und sich dem Web 2.0 anpassen?
Werbung erfolgte schon immer in Foren und auch Newsgroups, jetzt eben Facebook oder MySpace.
Früher wurden Beiträge auf privaten Webseiten gekauft, heute in Blogs …

Web 2.0 zeigt in beeindruckeweise wie man Alt als Neu verkauft, wie man ein Marketing-Schlagwort entwickelt und dieses als Argument für alles nehmen kann.